Philipp Melanchthon: Auszug aus einem undatierten Brief an Johannes Agricola in Eiselben, dem Rörer als Adressaten den Johann Friedrich, Kurfürst zu Sachsen, zuordnet. Melanchthon berichtet über einen Brief Bucers, in dem er erzählt, dass die Prediger in Augsburg, wo er fünf Wochen weilte, vom Rat auf die Confessio Augustana und die Apologie verpflichtet wurden. Sie bekennen sich zur Wittenberger Abendmahlstheologie: <Phil. Ad p. Electo: Sax. 1535. 15. Januarii [am Rand: Ein auszug aus eim Brieff P.M. an H. Joh. Frid. Kurf. zu Sachsen]>
Philipp Melanchthon: Brief an Konrad Cordatus in Niemegk wegen einer Auseinandersetzung in Lehrfragen, wobei er beteuert, niemals die Lehre von der Rechtfertigung verspottet zu haben, stellt sich hinter Cruciger, würde sich einem Urteil der Kirche beugen, Wittenberg, 15. April. 1537: >P M ad C C<
Martin Luther: Brief an Justus Jonas. Luther bestätigt den Empfang seines Briefes mit einem Exemplar der Verbannungsbulle vom 15. Dezember 1520. Er berichtete vom Fortgang des Krieges
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