Martin Luther: Predigt am Sonntag Vocem Jocunditatis [Rogate] in seinem Haus über Joh 16,23-33. Die Predigt geht auf Bl. 226r weiter: <Vocem Jocunditatis>
Martin Luther: Neunzehn Tischreden über die Frau von Dr. Stephan Wild aus Zwickau, Teufelsaustreibung durch Andreas Proles, Herzog Georg (Nr. 1624, 1629), ein andächtiges Gebet, Gott als Händler, über eine Raupe, Wucher mit Korn, ein Gebet der Papisten, über seinen Sohn Martin, Hunger in Venedig, König Ferdinand, Gott als Schöpfer der Welt, über das lateinische Wort sinus, ein Gebet Luthers, den fehlenden Glauben der Vögel, Luthers Hund, die Zeichen des Mose, Lazarus und Abraham (vgl. S. 160, Anm. 1)
Johann Friedrich II., der Mittlere, Johann Wilhelm und Johann Friedrich III., der Jüngere, Herzöge zu Sachsen: Brief an Georg Rörer. Mathias Ratzeberger wird nach Jena geschickt, um den Druck der Werke Luthers zu überwachen (vgl. Ms.Bos.q.24r, Bl. 161r): >C<
Johann Friedrich II., der Mittlere, Herzog von Sachsen: Brief an Georg Rörer und seine Gehilfen in Jena. Die Herzöge ordnen an, dass der Druck der Werke Luthers genau nach ihren Vorgaben zu erfolgen habe. Amsdorff und Stoltz sollen eine Vorrede schreiben. Das Privileg wird erst nach genauer Prüfung vergeben (vgl. Ms.Bos.q.24r, Bl. 161v-162r): >D<
Johann Friedrich II., der Mittlere, Johann Wilhelm und Johann Friedrich III., der Jüngere, Herzöge zu Sachsen: Brief an Georg Rörer. Die Herzöge übersenden Rörer die fünf Punkte umfassenden Grundsätze für die Herausgabe der Werke Luthers, die er genau befolgen soll (vgl. Ms.Bos.q.24r, Bl. 162r-163v): >E<
Nikolaus von Amsdorff: Stellungnahme zum Abendmahl (weitere Überlieferung in der Forschungsbibliothek Gotha, Chart. B 168, Bl. 162v-164v): >De coena domini sententia N. A. E. Naumb.<
Martin Luther: Vier Tischreden über Gnade (Nr. 165), Gottes Wirken (Nr. 166), Recht (Nr. 167) und den Unterschied der Ethiken des Aristoteles und der Kirche
Martin Luther: Brief an Nikolaus von Amsdorff über eine unbekannte Streitigkeit mit dem Magdeburger Buchhändler Johann Lohr und dessen Frau, die nichts von ihm zu befürchten haben sowie die Übersetzung der Loci Melanchthons. Hier nur der Beginn des Briefes; das Ende steht oben Bl. 165v
Martin Luther: Brief an Nikolaus von Amsdorf in Magdeburg über seine Gründe für die Abfassung seiner Schrift "Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern" mit der Bitte, unter den Magdeburger Predigern, die Luther als Fürstenschmeichler bezeichnen, für seine Motive zu werben. Rörer setzt dort ein, wo er auf Bl. 166r abgebrochen hat, und bietet nun das Ende des Briefes
Martin Luther: Brief an Nikolaus von Amsdorf in Wittenberg mit Glückwünschen zu seiner Pfründe in Schmölln und über verschiedene Gerüchte sowie eine Entgegnung auf die Angriffe Hieronymus Emsers. Rörer bietet hier den Anfang des Briefes; das Ende befindet sich oben Bl. 166r-v
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
OK