Martin Luther: Erklärung der Passionsgeschichte über Joh 18,1-38 (vgl. die dazu gehörenden Auslegungen in Ms.Bos.q.24p): >PASSIO CHRISTI [mit roter Tinte hinzugesetzt: in 6 partes distribuenda]<
Martin Luther: Predigt am Sonntag Estomihi über Lk 18,31-34 zur Vermählung Philipp I., Herzog von Pommern, mit Maria, Herzogin von Sachsen: >Dominica Esto mihi [später nachgetragen:] Torgae in nuptiis principis Philippi Pomeraniae<
Notiz zum Druck des fünften deutschen Bandes der Jenaer Lutherausgabe (Bl. 561r-562r = WA Br 6, 86-88, Nr. 1811: Luther an Barbara Lißkirchen in Freiberg): "folget die III. an ein angefochten Person von der ewigen versehung in alten cartis fol. 7"
Martin Luther: Sechs Tischreden über Gottes Aufträge (Nr. 182), Strafe wegen Ehebruchs (Nr. 183), einen Ausspruch Martin Bucers (Nr. 184), die Ehe (Nr. 185), den Schrecken des Todes (Nr. 186) und Theopylact als Interpret des Paulus (Nr. 187)
Martin Luther: Brief an Nikolaus von Amsdorf in Magdeburg über seine Gründe für die Abfassung seiner Schrift "Wider die räuberischen und mörderischen Rotten der Bauern" mit der Bitte, unter den Magdeburger Predigern, die Luther als Fürstenschmeichler bezeichnen, für seine Motive zu werben. Der Brief bricht ab; das Ende befindet sich auf Bl. 182v
Martin Luther: Brief an Nikolaus von Amsdorf über seinen Wunsch die Hebräerbriefvorlesung Amsdorfs und die Römerbriefvorlesung Melanchthons hören zu können. Rörer bietet nur das Ende des Briefes. Der Anfang steht unten Bl. 183r-184r
Martin Luther: Brief an Nikolaus von Amsdorf in Wittenberg über eine Thesenreihe, die er nach Wittenberg schickt und die Differenz mit Karlstadt. Die Bitte an Spalatin, Melanchthon eine Stelle als Prediger zu beschaffen. Das Ende des Briefes hat Rörer nicht mit abgeschrieben, sondern er vermengt den Brief mit dem folgenden Stück. Das Ende steht Bl. 183r
Martin Luther: Acht Tischreden über den Römerbriefkommentar Philipp Melanchthons, einen guten Redner, über einen Mönch aus Nordhausen, Vergebung der Sünden, das Wort Gottes (Nr. 1846 am Rand), Gottes Wort in Wittenberg, die Schwärmer, das Eindringen einer Erbse (Nr. 1848a am Rand) und Verachtung des Wortes Gottes
Martin Luther: Brief an Nikolaus von Amsdorf in Wittenberg über die Toten und Verdammten im Fegefeuer unter Verwendung biblischer Bilder, die Hochzeit Karlstadts und den Fortgang der Bibelübersetzung. Der Brief bricht ab und wird Bl. 184r fortgesetzt
Martin Luther: Brief an Nikolaus von Amsdorf in Zeitz über den richtigen Umgang mit den Elementen des Abendmahls aus Anlass eines Fehlverhaltens des Diakons von Frießnitz, Adam Besserer (mit Verweis Georg Rörers auf seinen Band "GR"; vgl. Ms.Bos.q.24s, 184r)
Martin Luther: Brief an Oswald Lasan in Leipzig über eine Frage Lasans zum Thema Abendmahl. Man solle dies lieber nur geistlich empfangen als unter einerlei Gestalt, was seiner Stiftung entgegen sei. Privater oder geheimer Empfang des Abendmahls sei auch stiftungswidrig. Wenn man es an einem Ort unter beiderlei Gestalt empfangen hat, soll man es bekennen (vgl. Ms.Bos.q.24q, 231r-v und Ms.Bos.q.24s, 184v).
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