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Heß, Johannes
Martin Luther: Brief an Johann Heß in Breslau, den Ambrosius Moibanus überbringt. Heß soll sich von Schwärmern hüten, die eine falsche Abendmahlslehre verbreiten, die von Andres Karlstadt und Ulrich Zwingli inspiriert sei
Martin Luther: Brief an Johann Heß in Breslau über M. Ambrosius Berndt, der Pfarrer in Schweidnitz wird, den Reichstagsabschied, der durch die Städte Nürnberg, Ulm, Augsburg, Straßburg und Frankfurt abgelehnt wird, sowie weitere Nachrichten
Martin Luther: Brief an Johann Heß in Breslau. Wundert sich, dass er keinen Brief von Heß bekommen hat. Gibt den Bürgern von Breslau, die nun in ihre Heimat zurück kehren seinen Brief mit. Es fehlen in Rörers Abschrift die Grüße am Ende des Briefes
Martin Luther: Brief an Johann Heß in Öls. Luther gratuliert ihm zur Berufung als Hofprediger, berichtet über die Wittenberger Unruhen und seine literarischen Arbeiten.
Martin Luther: Brief an Johann Heß in Breslau über König Ferdinand, der wütet. Luther berichtet über einen Licht, das am 9. Januar die Nacht erleuchtete, und seine langwierige Krankheit.
Martin Luther: Brief an Johann Heß in Breslau über die Gefahr, die von der falschen Lehre Schwenckfelds und Crautwalds ausgeht. Grüßt Ambrosius Moibanus
Martin Luther: Brief an Johann Heß in Breslau, der keine weitere Ausbildung mehr braucht. Dies sei unnötig. Heß werde es in Breslau nicht leicht haben und solle sich darauf vorbereiten. Dem Rat will Luther noch nicht schreiben.
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