Johann Friedrich II., der Mittlere, Herzog von Sachsen: Brief an Georg Rörer und seine Gehilfen in Jena. Die Herzöge ordnen an, dass der Druck der Werke Luthers genau nach ihren Vorgaben zu erfolgen habe. Amsdorff und Stoltz sollen eine Vorrede schreiben. Das Privileg wird erst nach genauer Prüfung vergeben (vgl. Ms.Bos.q.24t, 030r-031r)
Martin Luther: Deutsche Übersetzung vom Anfang (Einleitung und Kap. 1,1-5) von Luthers Kolleg über das Hohelied (1530) wohl auf Grund einer Nachschrift = WA 31/II, 586-611; auch enthalten in Ms.Bos.q.25a, Bl. 228r-230r (abgedruckt im ARG 4 [1907], 309-311); vgl. WA 32, XIII und ThStKr 80 (1907), 584.
Philipp Melanchthon: Vorlesung über den 1. Timotheusbrief. Rörer nennt als Beginn der Vorlesung den 7. November 1550. Eine andere Datierung verweist auf den Beginn des Abschreibens am 23. Januar 1551 (Bl. 209r). Die Abschrift umfasst die Abschnitte 1.Tim 1,1-2,15: >De peregrinatione Pauli et de argumento Ep:<
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